Aufstehen - Die Sammlungsbewegung


 

Hallo,

Mittwoch, 17.August 2022, 19:30 Uhr

den Protest organisieren!

 

Einladung: zusammen #aufstehen!

Das Land gleicht einem Pulverfass angestauter Unzufriedenheit.

Ist bei Dir der Einkaufskorb auch leer?

Viele sind hilflos und allein
=> aufstehen ändert das
=>
aufstehen für Heizung, Brot & Frieden

Gemeinsam können wir unsere einzelnen Stimmen zu einem politischen Gewicht bündeln.

Nach der Auftaktveranstaltung in Berlin (9.7.22) laden wir zu einer bundesweiten Zoom-Videokonferenz ein.


Eine Ideenwerkstatt für "Aktionen“

&

Möglichkeit sich in den Ortsgruppen zu finden.

Wir wollen keine allgemeinen politischen Diskussionen führen, sondern alle Aufsteher*innen miteinander in Verbindung bringen, um gemeinsam Aktionen gegen Sozialabbau und verfehlte Energiepolitik auf den Weg zu bringen.

Es wächst zusammen, was zusammengehört!

#aufstehen solidarisch und in einer Einheit!

 

Einwahldaten

https://us06web.zoom.us/j/87844379368?pwd=Z044ZXBpWk5YTEE1eS9uWmJxMmhnZz09

Meeting-ID: 878 4437 9368

Kenncode: 880197

Hinweis => Sollte der Link (https:...) nicht direkt funktionieren, dann den Einwahl-Link in die Kopfzeile (Browser) kopieren.

 

 


Zeitenwende? Ja, aber sozial gerecht!

- #aufstehen statt erdulden und erleiden

- aufbegehren statt verschaukeln lassen

- #aufstehen vom Sofa – raus auf die Straße
 

aufstehen, wenn Dir der Rückfall in das 19. Jahrhundert als Zeitenwende verkauft wird!

Steh auf! Sei dabei! Mach mit! Oder braucht es noch mehr skandalöse, bürgerferne Politik, bis Du #aufstehst?

 

Dringender Aufruf: Jetzt oder gleich!?

  • (re)aktiviere Deine Ortsgruppe

  • trommle Gleichgesinnte zusammen und gründe selbst eine

Gruppe

 

Mit Dank an #aufstehen Düsseldorf

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/DuesseldorfProtest.png
 

Terminvorschau

- 27./28. August 2022: #aufstehen-Stand auf dem Pressefest der UZ, Berlin

- 1. September 2022: Weltfriedenstag

- 17. September 2022: Brandenburg/Havel Kundgebung: #aufstehen ist dabei

- #aufstehen Aktion im Ruhrgebiet: Ende September Infos folgen

........Hier könnten Deine Termine und Infos zu Aktionen stehen!

 

 
 

Basisrat - Information und Diskussion

Bereits im letzten Newsletter haben wir darüber informiert, dass der aufstehen Trägerverein Sammlungsbewegung e.V. am 3. Juli 2022 mehrheitlich beschlossen hat, einen Basisrat einzurichten.

=> unser Realisierungsvorschlag

Wir rufen Euch zur Diskussion auf:

Teilt uns bis zum 15. September 2022 per E-Mail an

basisrat-mitgestalten@aufstehen.de 

mit, ob Ihr noch weitere Hinweise und Anregungen für die Umsetzung des Basisrats habt bzw. ob Ihr unseren Vorschlag (siehe Link) als zweckmäßig erachtet. Ende September 2022 wollen wir dann in einer Zoom-Konferenz gemeinsam die eingebrachten Vorschläge auswerten und entsprechende Modalitäten zur Umsetzung des Basisrats festlegen.

 


Hiroshima & Nagasaki mahnen – Finger weg von Atombomben

 Aktionsfoto
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/nichtVerschaukeln.png

#aufstehen (Facebook)

 


Sieben Bürgermeister auf Rügen fordern: Öffnet Nord Stream 2!

Die Stimmen in Ostdeutschland mehren sich, die gegen die Sanktionspolitik der Bundesregierung sind. Die Sanktionen treffen Deutschland härter als Russland. In Ostdeutschland ist eine Mehrheit der Bevölkerung gegen die Sanktionspolitik. Sieben Bürgermeister auf der Insel Rügen haben sich jetzt zu Wort gemeldet und fordern die Aufhebung der Sanktionspolitik und die Inbetriebnahme von Nord Stream 2. aufstehen diskutiert ebenfalls über die Forderung Sanktionen aufzuheben und Nord Stream 2 in Betrieb zu nehmen.

Die Rügener Kommunalpolitiker haben ein Positionspapier verfasst, das auch an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und an die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), gerichtet ist. Vor dem Hintergrund der Gaskrise fordern sie weiterhin Gas aus Russland zu importieren. Der bislang eingeschlagene Weg sei nicht der richtige. Unterzeichnet haben das Papier unter anderem die Bürgermeisterin von Bergen, Anja Ratzke (parteilos), der Sassnitzer Stadtchef Frank Kracht (parteilos, Kandidat der Linken) und der Binzer Bürgermeister Karsten Schneider (parteilos).

Den Import von Gas aus Russland zu stoppen ist selbstzerstörerisch und bedeutet eine Explosion der Lebenshaltungskosten. Das führe zu einem sozialen Ungleichgewicht, zu Hunger und Frieren und somit zu Unfrieden. Die Bürgermeister setzen weiterhin auf Gas durch die Pipeline Nord Stream 1. Auch die nicht zugelassene Gasleitung Nord Stream 2 halten sie als eine „zusätzliche Gasversorgung" für nötig. Beides sei wichtig für eine Energiesicherheit „auf Dauer".


Forderung: Russisches Gas und mehr Diplomatie

Spar-Appelle der Bundespolitik weisen die Briefeschreiber zurück „nicht zu verstehen" seien beispielsweise Einschränkungen bei der Warmwasserversorgung. Mitunterzeichner Kracht sagte im Interview mit NDR MV-Live: „Wir möchten als Bürgermeister dieser Insel, dass wir keine weiteren Einschränkungen hinnehmen müssen." Die Rügener Kommunalpolitiker wollen „ein generelles Umdenken bei der Lösung der aktuell anstehenden Probleme in den Beziehungen mit Russland". Es müsse ein diplomatischer Weg eingeschlagen werden.

 


Bringt Euch ein!

=> Stärkt vor Ort die Initiativen & Bündnisse für Frieden und soziale Gerechtigkeit!



 

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Herzliche Grüße

Dein Team vom Trägerverein der Sammlungsbewegung aufstehen
 


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