Aufstehen - Die Sammlungsbewegung


 

Hallo,

Unzufriedenheit und Armut in der Bevölkerung wachsen.

Die Sanktionen gegen Russland müssen aufgehoben werden!

Gas für Heizung und Produktion muss her! – Nord Stream II muss in Betrieb gehen!

 

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/BrandenburgerTorForderung.png
 

Ein Ende der Preissteigerungen für Lebensmittel, Energie, Mieten etc. ist nicht abzusehen. Mit kleinen Geschenken wie dem 9-Euro-Ticket für bundesweite Zugfahrten und minimalen Rentenerhöhung will die Bundesregierung die Bevölkerung ruhigstellen.

Mit einer absurden Sanktionspolitik gegen Russland werden Industrie und Wirtschaft hierzulande die Grundlagen entzogen und das vor allem zu Lasten der Bevölkerung. Weil „unsere“ Werte, wie auch immer diese definiert sind, nicht mehr nur am Hindukusch, sondern angeblich nun in der Ukraine verteidigt werden müssen und der Ringtausch für schwere Waffen an die Ukraine nicht funktioniert hat, fordert Katrin Göring-Eckardt, langjährige Bundestagsabgeordnete der Grünen, bereits direkte Lieferungen von schweren Waffen an die Ukraine.

Wer muss für diesen ganzen Irrsinn und seine Folgen bezahlen und vor allem – wem nützt es? Wer sind die Gewinner einer derartigen Politik? Eine Antwort ist schon jetzt klar: Die Bevölkerung in Deutschland ist es jedenfalls nicht.

Es ist Zeit, der Bundesregierung mit entsprechenden Aktionen eine klare Ansage zu machen, dass wir, die Bevölkerung, genug haben von dieser unsozialen Politik und vor allem von dieser Kriegspolitik.

Es ist Zeit, die Kriegsgewinnler endlich öffentlich beim Namen zu nennen. Macht sie auf Euren Plakaten öffentlich!

Christian Lindner sagte einmal: „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren.“ Warum hält er sich nicht an seine Grundaussage und gibt seinen Posten als Bundesfinanzminister wegen Unfähigkeit einfach wieder ab?

Robert Habeck hat offensichtlich auch vergessen, dass er sich ursprünglich für den Klima- und Umweltschutz in Deutschland und weltweit einsetzen wollte. Dieser Märchenerzähler gehört sofort als Mitglied der Bundesregierung abgewählt. Was nützt es unserer Gesellschaft, wenn er schon mal vorsorglich erklärt, die Verantwortung für seine gescheiterten Politikversuche übernehmen zu wollen, wenn er am Ende nur einen Scherbenhaufen hinterlässt?

Die Auswirkungen der Sanktionen analysiert Frau Ursula Mathern in ihrem offenen Brief sehr gut:
https://seniora.org/politik-wirtschaft/deutschland/ursula-mathern-offener-brief-an-bundesregierung-krieg-gegen-russland-verloren
 

Dagegen müssen wir aktiv aufstehen => unser Aufruf:

 Jetzt aufstehen! Sei dabei!

Lasst uns bereits jetzt bundesweit mit Aktionen gegen diese verfehlte Sozial- und Energiepolitik starten. Im Spätsommer werden wir dann vor der Haustür dieser gegen die eigene Bevölkerung agierenden Bundesregierung stehen und unsere gemeinsamen Positionen deutlich machen. Dafür bestens geeignet ist das Brandenburger Tor in Berlin, zu dem die ganze Welt schaut.

Die Uhrzeit steht schon fest: 11 bis 13 Uhr. Den genauen Termin erfahrt Ihr im nächsten Newsletter. Haltet Euch schon einmal die Samstage vor dem Tag der Einheit frei.

Wer eine Idee für ein mitreißendes Motto oder Plakat hat, sendet diese bitte per E-Mail an:
bundesregierung-abwaehlen@aufstehen.de


Hier schon mal ein paar erste Vorschläge für ein Motto:

"Schluss mit dieser Politik gegen die Interessen der Bevölkerung!
- Wir wählen diese Bundesregierung ab!"

"Ohne Krieg, Aufrüstung und Frieren geht’s uns gut.
Bundesregierung – Nehmt Euren Hut!"

 


Sind „Montagsdemonstrationen“ die Lösung?

Kürzlich wurden wir per E-Mail gefragt, ob wir uns vorstellen könnten, als Sammlungsbewegung aufstehen Mitinitiator für erneute Montagsdemonstrationen zu sein.

Gegenfrage: Muss es unbedingt eine Demonstration an einem Montag sein?

In unserem Gründungsaufruf sprechen wir von Druck machen, um die Politik zu verändern. Ja, das können wir mit Demonstrationen bei entsprechender Beteiligung erreichen.

Wir können Demonstrationen, die von anderen initiiert wurden, unterstützen, wenn die Zielstellungen übereinstimmen. Wir sind aber auch fähig, selbst zu Demonstrationen aufzurufen, und wenn Ihr alle mitmacht, dann werden wir diese auch erfolgreich durchführen.

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Am 17. September 2022 wird es eine Demonstration in Brandenburg/Havel geben.

Das ist eine gute Nachricht.


Sanktionspolitik im Zusammenhang betrachten!

In Deutschland beginnen jetzt die Auseinandersetzungen darum, wem im Winter zuerst das Gas abgedreht werden soll.

Mit der direkten Weitergabe von Ersatzbeschaffungskosten an die Gasverbraucher ab 1. Oktober werden Haushalte und Betriebe noch mal zusätzlich stark belastet. Und immer mehr Leute sehen, dass der Krieg in der Ukraine unvermindert weitergeht, dass er durch den Energiepoker, bei dem wir nun mal nicht am längeren Hebel sitzen, nicht gestoppt wird, und fragen sich: Ist das noch die richtige Strategie?

Protest regt sich – und das ist richtig so. Denn die Politik muss schnellstens nachdenken über Sinn und Unsinn dieses Wirtschaftskriegs, der sich zu einem Verarmungsprogramm auswächst für die Mittelschicht und die ohnehin schon sozial Benachteiligten in den beteiligten Ländern, in Deutschland bzw. dem Westen ebenso wie in Russland – und zu einer Katastrophe für die Menschen in den unbeteiligten Ländern des Südens.

Vor diesem Hintergrund plädieren Costas Braun und Alexander King dafür, die Bürger, die jetzt auf die Straße gehen, nicht zu diffamieren, sondern ihren Protest aufzugreifen und Aktionen zu unterstützen:
https://www.freitag.de/autoren/king-braun/sanktionspolitik-protest-gegen-energiepoker-ist-notwendig

 

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Ferngas.png

 


Wer dagegen protestiert, ist im Recht.

Diese Kosten kommen auf uns zu:
"Mindestens das Vierfache von der Summe, die wir als Endverbraucher im letzten Jahr für Energie bezahlt haben." ..... Das sagen Menschen, die sich mit diesem Thema gut auskennen.

Wer sich wie Bundesinnenministerin Nancy Faeser gegen berechtigte Proteste ausspricht, die eine im Kern fatale Energiepolitik in Deutschland kritisieren, liegt mit dieser Einschätzung eindeutig falsch und fordert letztlich nur noch mehr Protest heraus.

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/EnergieNotstandBeenden.png


Basisrat – Information und Diskussion

Bereits im letzten Newsletter haben wir darüber informiert, dass der aufstehen-Trägerverein Sammlungsbewegung e.V. am 3. Juli 2022 mehrheitlich beschlossen hat, einen Basisrat innerhalb der Bewegung einzurichten.

Der Basisrat bietet die Möglichkeit, die Teilnehmer von aufstehen von Beginn an in Entscheidungen der Sammlungsbewegung einzubeziehen.

Unser Vorschlag zur Realisierung sieht so aus:

Die entsprechende Arbeit soll auf viele Schultern verteilt werden und möglichst vielen die Chance eröffnen, sich konkret an den Inhalten und Aufgaben der Sammlungsbewegung aufstehen zu beteiligen.

Dabei geht es nicht nur um Findung von Ideen, die qualifiziert zu durchführbaren Projekten und Aktionen entwickelt werden. Es geht auch um zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit und die Beteiligung von möglichst vielen Menschen. Auch die Nachbereitung und Auswertung von Aktionen macht sich nicht von allein, ist aber notwendig.

Wir möchten, dass sich ein Team findet, das die Erstellung des 14-tägig erscheinenden Newsletters der Sammlungsbewegung
aufstehen unterstützt.

Auch die Themenräume benötigen eine stabile Unterstützung, sei es durch die Betroffenen selbst, die ihre Erfahrungen mitteilen, oder sei es durch Unterstützung von Menschen
, die sich sachlich und fachlich mit den verschiedenen Themen und den dazu relevanten Gesetzen und Regelungen bestens auskennen.

Einen weiteren Schwerpunkt sehen wir darin, mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern von aufstehen in Kontakt zu kommen und zu bleiben, denn nur gemeinsam werden wir die schwierigen Aufgaben umsetzen können, die wir im Gründungsaufruf formuliert haben.

Im Zusammenhang mit der Einrichtung des
Basisrats müssen auch bestehende Strukturen auf ihre Zweckmäßigkeit geprüft werden. So wird es zum Beispiel das Team Dialog als solches dann nicht mehr geben, weil die Inhalte künftig von verschiedenen Teams effektiver und unter Einbeziehung vieler bearbeitet werden.


Deshalb rufen wir Euch erneut zur Diskussion auf!

Teilt uns bis zum 15. September 2022 per E-Mail an basisrat-mitgestalten@aufstehen.de mit, ob Ihr noch weitere Hinweise und Anregungen für die Umsetzung des Basisrats habt bzw. ob Ihr unseren Vorschlag (siehe Link) als zweckmäßig erachtet.

Eure Ideen, Meinungen und Vorschläge werden wir auf unserer Internetseite zeitnah veröffentlichen (ohne Namen).

Ende September 2022 wollen wir dann in einer Zoom-Konferenz gemeinsam die eingebrachten Vorschläge auswerten und entsprechende Modalitäten zur Umsetzung des Basisrats festlegen.

 


Hiroshima & Nagasaki mahnen – Finger weg von Atombomben
 

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/stopptAtomkrieg.png

Wir rufen Euch auf:

Bringt Euch ein!
Stärkt vor Ort die Initiativen & Bündnisse FÜR FRIEDEN!


 

Vorschau:

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/NieWiederKrieg.png

von deutschem Boden aus, das war das Versprechen!

https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/AbruestenJetzt.png

Die Bundesregierung und die Entscheidungsträger in der Ampelkoalition sind mit Waffenlieferungen sofort dabei. Anstrengungen gegen die Stationierung von Atomwaffen auf deutschem Boden unternehmen sie aber nicht.

Wir als Bevölkerung sagen: Wir wollen diese Politik nicht!

Von der
Bundesregierung fordern wir die Rückkehr zur Diplomatie, um den Krieg in der Ukraine zu beenden!


 

Aktuelles findet Ihr hier auf unserer Webseite: https://aufstehen.de/web/aktuelles/

Neues aus den Themenräumen findet Ihr hier: https://aufstehen.de/web/themenraeume/
 
Aktuelle Termine findet Ihr hier: https://aufstehen.de/web/mitmachen/termine/
 

Herzliche Grüße

Dein Team vom Trägerverein der Sammlungsbewegung aufstehen
 


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