Hallo,
mit der großen Kundgebung am Brandenburger Tor in Berlin hat aufstehen am 9. Juli 2022 ein Zeichen gesetzt für eine menschlichere und friedlichere Gesellschaft!
Wir danken allen für Euer Kommen und auch denen, die uns von zu Hause aus die Daumen gedrückt haben.
Unter dem Motto
haben wir auf 30 Plakaten und Bannern die Forderungen aus dem in Deutschland bislang einmaligen Beteiligungsprojekt anlässlich der Bundestagswahl 2021 öffentlich gemacht, die noch nicht erfüllt sind.
Zahlreiche Zuschriften zeigen, dass die Kundgebung ihre Wirkung nicht verfehlt hat: Wir wissen, warum wir uns engagieren, und wir wissen auch, wie es geht!
Mit dem neu gewonnenen Selbstbewusstsein und weiteren Aktionen wird es gelingen, noch mehr Menschen zu erreichen und den Druck auf die Entscheidungsträger zu erhöhen, sodass endlich im Interesse der Mehrheit der Bevölkerung gehandelt wird.
Kundgebung am 9. Juli 2022 am Brandenburger Tor in Berlin
=> siehe dazu auch die Presseerklärung des aufstehen- Trägervereins Sammlungsbewegung e.V.
Nachdenken, kommunizieren, handeln!
Im Anschluss an die Kundgebung trafen sich die aufstehen-Teilnehmer zum Gespräch. Dabei wurde schnell Einigkeit darüber erzielt, dass aufstehen auch weiterhin parteienunabhängig bleiben muss. Und wenn aufstehen als außerparlamentarische Opposition zunehmend notwendiger sein will, ist
eine bessere Kommunikation nötig ist. Außerdem muss sich aufstehen stärker als bisher auf die Bedürfnisse der U-30-Generation richten, um viele weitere Menschen zu gewinnen. Denn es geht schließlich auch um ihre Zukunft, die sie mitgestalten sollten.
Gemäß dem Motto
beteiligten sich Aufsteher aus den verschiedensten Regionen mit vielen konstruktiven Beiträgen. Und vor allem zeigte sich: aufstehen ist mit Leben erfüllt – und mehr denn je gilt es, dies auch in die Öffentlichkeit zu tragen.
Schwerpunkte sind dabei:
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die sozialen Probleme in unserem Land lösen
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für Friedenspolitik, Entspannung, Diplomatie und Abrüstung eintreten – und weiter Nein sagen zur NATO
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Arbeiter und Einkommensschwächere einbeziehen
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Bündnisse für linksorientierte Politik eingehen
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die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele umsetzen
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Nachbarschaftsbriefe schreiben und offene Stammtische durchführen
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die 8 aufstehen-Themenräume stärken, Gastredner einladen, monatliche Themenschwerpunkte diskutieren
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thematische Stammtische etablieren
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die Demokratie stärken
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die Meinungsfreiheit einfordern.
Die Kundgebung in Berlin und das Zusammenkommen im Anschluss daran haben gezeigt: Mit aufstehen ist zu rechnen! Die durch die Verantwortlichen in der Politik erzeugte Schieflage in unserer Gesellschaft dürfen wir nicht einfach hinnehmen. Wir sind diejenigen, die sich stark machen für eine bessere Gesellschaft!
„Gemeinsam sind wir stark und können diese Gesellschaft verändern!“
Basisrat – Information und Start der Diskussion
Der aufstehen-Trägerverein Sammlungsbewegung e.V. hat am 3. Juli 2022 mehrheitlich beschlossen, einen Basisrat einzurichten. Zur Ausgestaltung der Details soll es eine
konstruktive Diskussion der Teilnehmer von aufstehen geben.
=> unser Realisierungsvorschlag
Mit diesem Basisrat sollen die Teilnehmer der Sammlungsbewegung aufstehen von Beginn an in die Entscheidungen, die aufstehen betreffen, einbezogen werden. Das
heißt auch, die entsprechende Arbeit auf möglichst viele Schultern zu verteilen und möglichst vielen die Chance eröffnen, sich konkret an der Ausarbeitung und Umsetzung künftiger Aktionen und Projekte oder an der Erstellung des 14-tägig erscheinenden Newsletters zu beteiligen.
Deshalb rufen wir Euch auf:
Teilt uns per E-Mail an die Adresse basisrat-mitgestalten@aufstehen.de bis zum 15. September 2022 mit, welche Formen der Umsetzung Ihr für den Basisrat für zweckmäßig erachtet.
Ende September 2022 wollen wir dann in einer Zoom-Konferenz gemeinsam die eingebrachten Vorschläge auswerten und entsprechende Modalitäten zur Umsetzung festzulegen.
Damit werden wir für einen aktionsreichen Herbst 2022 gut aufgestellt sein!
Wieso zündeln wir weiter an unserem eigenen Haus?
Schluss mit diesem Wahnsinn!“
#aufstehen jetzt!
In der Bevölkerung wächst zunehmend das Unverständnis darüber, warum die deutsche Regierung Sanktionsmaßnahmen gegen Russland ergreift, die in erster Linie uns selbst schaden und die die wirtschaftliche Basis Deutschlands in kürzester Zeit zerstören werden.
Wer hat das veranlasst und warum und vor allem: Wem nützt es? Mit der flapsigen Antwort „Der Russe ist schuld!“ lässt sich dieser Wahnsinn nicht erklären.
Sahra Wagenknecht macht in diesem Video die Zusammenhänge deutlich !
Deutliche Worte dazu fand dazu auch Eugen Drewermann auf der Konferenz „Ohne NATO leben.
Sieh Dir hier seinen Vortrag an !
Vorschau:
Herzliche Grüße
Dein Team vom Trägerverein der Sammlungsbewegung aufstehen
Zur weiteren Fortsetzung unserer Arbeit benötigen wir Spenden - schon kleine "Dauerspenden" von einem Euro helfen uns und geben uns Sicherheit für die weitere Arbeit :
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